Das Sterben gehört zum Leben oder wie Goethe sagte: “Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.”
Heute waren wir zur Übergabe von Alltagsmasken, FFP2- und FFP3-Masken, Einweghandschuhen und Desinfektionsmittel im Haus Emmaus in Wetzlar. Im Hospiz Mittelhessen werden schwerkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige und Freunde während der Zeit des Abschieds und der Trauer begleitet.
Der Kontakt zum Hospiz entstand im vergangenen Jahr, während wir dort arbeiteten.
“Der Eindruck über die Leistungen dieser Einrichtung den ich persönlich dort bekam wirkte bei mir nach. Es resultierte daraus die Mitgliedschaft im Förderkreis. Spontan nahm ich in der letzten Woche Kontakt zu Frau Stephanie Wagner vom Hospiz auf. Sie ist Pflegedienstleitung und stellvertretende Hospizleitung. Mit ihr hatte ich mich im vergangenen Jahr unterhalten und so meine Eindrücke und Einblicke erhalten.”, so Geschäftsführer Oliver Wild.
Kurz und knapp – es ist ein Bedarf an Mund-Nase-Schutz und Desinfektionsmittel vorhanden, wir können helfen. Die Spende wurde dankbar von Frau Wagner (hier im Bild mit Oliver Wild) und Frau Stumpf, der Hospizleiterin und Geschäftsführerin entgegengenommen.
Sicherlich wird unser Kontakt zur Hospizleitung nicht abreißen und wir werden auch in Zukunft die Arbeit des Hauses Emmaus wertschätzen und unterstützen.